Sonntag, 21. Juni 2015

Mein Name ist Mi, Mi-mi.

Ich kenne in Wien recht wenige "neue" Leute, aber da ich doch immer wieder Leute treffe, die ich von früher (oder dem Kloster) kenne, wird mir auch nicht langweilig, sie halten mich quasi über Wasser. Zum Glück! Neue Leute kennen lernen ist ja soooo schwierig.

Momentan ist Ina in Wien. Ina war ganz, ganz früher meine Brieffreundin, dann wurden wir echte Freunde, dann bin ich ins Kloster und sie in die Schweiz gegangen, jetzt sind wir eine echte Freunde, die sich Briefe schreiben. :o)
Mein Leben zwischen 15 und 18 Jahren ist untrennbar mit Ina verbunden, wir haben so viel gemeinsam erlebt, wir waren gemeinsam verrückt, wir haben gemeinsam gelacht und geweint. Und jetzt ist sie in Wien. Obwohl wir uns schon ewig nicht mehr gesehen haben, herrschte gestern keinerlei Verlegenheit. Es war wie immer. :) Total nett!

Wir sind dann in ein Cafè gegangen und ich sah, dass auf der Getränkekarte Martini stand. Ich weiß nicht warum, aber seit ein paar Wochen bilde ich mir ein, dass ich unbedingt einen Martini trinken muss. Ich bin 28 Jahre alt und hab das noch nie getan. Bis gestern! Ina hat mir zugeredet, dass es noch nicht zu früh sein (es war erst halb sechs), weil ein Martini ja ein Aperitif sein. Und so habe ich gestern den ersten Martini meines Lebens getrunken! :o]

Und er hat mir geschmeckt! :)
Dazu gab es den hauseigenen Eistee dieses Cafès - der hat nach Weihnachten geschmeckt!

Also was nehm ich mir als Nächstes vor?

Erschüttert!

Wenn Unglücke auf der Welt passieren und viele Menschen ihre Erschütterung auf alle möglichen Weisen kund tun, dann bin ich meist ganz befremdet. Woher nehmen diese Leute diese emotionale Nähe? Als die German Wings Maschine abstürzte, fand ich das absolut tragisch, aber ich war nicht erschüttert. Ich fand es befremdend, dass Leute, die damit nichts zu tun hatten, so geschockt waren.

Aber heute bin auch ich erschüttert: Amokfahrt in Graz
Ein Mann ist in der Grazer Herrengasse Amok gefahren. Er hat mit seinem Auto wahllos Passanten nieder gefahren, drei Menschen getötet (darunter ein Kind), viele andere verletzt.

Ich habe sieben Jahre in Graz gewohnt, ich kenne die Herrengasse, ich habe Freunde in Graz.
Ich wusste, dass sich heute am Nachmittag Freunde von mir bei der Weikhart Uhr treffen wollten um dann gemeinsam wo hin zu fahren, ich habe gestern selbst überlegt, ob ich heute nicht ganz kurzfristig nach Graz fahren soll. Ich habe zwei Freunde, die in der unmittelbarer Umgebung waren, als es passiert ist.

Es schockiert mich, dass in einer Stadt, in der ich so viele schöne Momente erlebt habe, in der ich zum Glauben fand, in der ich so viele gute Freunde habe, mit der ich so viele positive Sachen verbinde, so etwas Schlimmes passieren konnte.

Ich bin in Wien, aber meine Gedanken und Gebete sind in Graz!

Ich werde heute Nacht nicht gut schlafen

ZIB Sondersendung





Samstag, 20. Juni 2015

So isses: Ich bin ausgetreten.

Meine Eltern lassen mich immer wieder wissen, wie froh sie sind, dass ich ausgetreten bin. Wobei sich aber vor allem meine Mutter sehr schwer mit dem Wort "ausgetreten" tut. Sie sagt stattdessen "nicht mehr im Kloster" oder "heraußen". Also praktisch angewendet lautet der Satz dann: ... hab ich ihr erzählt, dass du im Kloster warst, aber jetzt wieder heraußen bist.
Oder: Ich bin so froh, dass du wieder heraußen bist.
Oder: Es ist schon schön, wieder heraußen zu sein, oder?

Mich regt das so auf!
Ich war doch nicht im Gefängnis, oder in der Psychiatrie oder in einem Versuchslabor für keine Ahnung was. Ich war in einem Kloster ... und dort bin ich eben wieder ausgetreten. "Heraußen" .. diesem Wort haftet etwas Negatives an, etwas SEHR Negatives. Es suggeriert, dass das, wo ich war, schlimm war, und ich eben jetzt unglaublich froh sein müsste, dass ich diesen schlimmen Zustand hinter mir gelassen habe, dass ich wieder heraußen bin.

Aber Mensch, ich war im KLOSTER!! Das ist eine schöne Lebensform ... nicht meine, aber trotzdem schön (für Leute, die zu diesem Leben berufen sind).

Mittwoch, 17. Juni 2015

Heute war ich in Ägypten. Fast.

Für die Ausstellung der LU brauche ich eine Strafregisterbescheinigung. Wo bekommt man so was her? Natürlich bei der Polizeidirektion! In Graz war das einfacher, die war leicht zu finden, hat einigermaßen eindrucksvoll ausgeschaut, drinnen war sie ordentlich beschildert, die Angestellten waren freundlich. In Wien muss man zuerst schauen, in welchem Bezirk man wohnt (okay, das weiß man normalerweise), welche Polizeidirektion dann für einen zuständig ist und dann muss man da hinfahren. Natürlich (ich wäre sonst nicht ich!) bin ich zuerst in die falsche Richtung gegangen - und so bin ich an Ägypten vorbei gekommen, genauer gesagt an der ägyptischen Botschaft. Botschaften sind ja extraterritoriales Gebiet des jeweiligen Landes. Das Gatter zum Garten stand offen und ich habe wirklich überlegt, ob ich nicht einen kleinen Schritt rein wagen soll, einfach nur, um in Ägypten gewesen zu sein. :) Da ein Mann die ganze Zeit beim Fenster raus geschaut hatte, hab ich es mich dann nicht getraut. Was hätte ich ihm auch sagen sollen? - "Wissen Sie, ich war noch niemals in Ägypten". In New York übrigens auch noch nicht.

Habe mir überlegt, ob ich auf diese Weise eine Art Weltreise mache: Ich klappere einfach die Botschaften in Wien ab. Geht es mir darum, diese Länder zu sehen oder darum, dort gewesen zu sein? Wenn ich sie sehen wollte, könnte ich mir ein Foto auch anschauen. Ich besuche also die Botschaften. Wer macht mit? :o)

Am Wochenende war ich bei meiner Schwester. Sie wohnt in einem Ort nahe der deutschen Grenze (so nahe, dass es zu Fuß keine fünf Minuten bis nach Deutschland sind). Wir waren dort einkaufen! Paradiesisch. Es war soooo cool und ich bin vor lauter Schauen gar nicht zusammen gekommen. Es gibt nicht nur viel, viel mehr Sachen, nein, sie sind auch viel, viel billiger (die Getränke waren sogar mit Flaschenpfand noch billiger!!!!). Leider hasst meine Schwester Einkaufen regelrecht, deswegen hat sie mir keine Zeit gelassen, dort alles richtig anzuschauen und sorgfältig auszuwählen, was ich kaufen wollte (ich hatte ja am nächsten Tag dann alles nach Wien bringen müssen). So war meine größte Errungenschaft eine 10 Packung DVD Rohlinge um 3 Euro. Drei Euro!!!!! Beim Libro hab ich dafür 12 Euro gezahlt. Zu Weihnachten wünsch ich mir eine Einkaufsfahrt dort nach Deutschland. :o)

In der Nacht hat mich meine Schwester wieder geweckt, weil ich geschnarcht habe. Oder sagen wir so: Sie wollte mich wecken. Ich habe sie am nächsten Tag darauf hingewiesen, dass ich ja nicht so arg geschnarcht haben konnte, wo sie mich nur einmal geweckt hatte. Sie sah mich völlig schockiert an und meinte, sie hätte mich fünf- oder vielleicht sogar sechsmal richtig getreten! Offenbar werde ich aber nicht wach, wenn man mich im Schlaf tritt. Nämlich! Sie meinte dann, dass das aber erklären würde, warum ich nicht aufgehört hätte zu schnarchen. Witzigerweise erlaubte sie mir nicht, mein Schnarch App einzuschalten, weil sie davon ausging, ich würde unbewusst schnarchen, weil es eingeschalten sei. Haha! Ich habe den Gegenbeweis erbracht.

Seit gestern gehöre ich übrigens zum arbeitenden Volk. Mehr dazu ein anders Mal, jetzt muss ich schlafen gehen.

Lori liebt mich

Vor vielen, vielen Wochen hab ich Lori ein SMS geschrieben, dass ich mich immer so freue, wenn Briefe kommen, die aber dann immer für meine Vormieterin sind und ich das natürlich blöd finde.
Ich hatte natürlich ganz vergessen, dass ich ihr das geschrieben hatte. Ich schreibe Lori nämlich oft und viel.

Vor ein paar Tagen war dann einer dieser gelben Zetteln im Postkasten, dass ein Päckchen nicht rein gepasst hatte. Gespannt bin ich zur Post gegangen ... dort hab ich dann ein RIESENGROSSES Päckchen bekommen. Es war ja sooooo riesig.

Ganz gespannt habe ich es dann daheim geöffnet und drinnen waren lauter nette Sachen:
Zwei Pölster, ein Frühstücksbrettchen, Gummibärchen, eine nette Karte. - Das alles war ein "Gratulation zum Job" Packet uuuund sie schrieb auch noch rein, dass ich auch mal Post bekomme und nicht nur meine Vormieterin. <3




Lori, ich liebe dich!

Ich habe viele vor-klösterlichen Freunde, aber obwohl Lori nicht gläubig ist, und somit zu einem total anderen Freundeskreis gehört als viele meiner anderen Freunde (und wir manche Gesprächsthemen einfach nicht haben), ist sie wohl wirklich meine beste Freundin. Sie war die erste meiner (und eine der wenigen) Freunde, die mich im Kloster besuchen war; sie war die Einzige, die mich nach meinem Austritt so aufgenommen hat, als wäre ich nie weg gewesen.

Mittwoch, 10. Juni 2015

Besuch, Besuch!

Für heute hatte sich Besuch angekündigt und auf diesen hatte ich schon sehr lange gewartet. Und darum habe ich mich auch soooo gefreut. Meine ehemalige Magistra war da.

Ich hatte sie zum Frühstücken eingeladen und richtig viel Zeug gekauft. Das meiste hab dann aber doch ich gegessen.

Egal, es war soooo nett!


Dienstag, 9. Juni 2015

Heute war ich mutig!!!



Seit heute habe ich Ohrlöcher!! Und es hat auch gar nicht weh getan. :o] Natürlich hat es gepiekst, aber das war keine Tragodie und ich war ja soooo tapfer. Am unangenehmsten war das Ziepen nach dem Stechen. Ja richtig, stechen. Es heißt zwar, man lässt sich  Ohrlöcher stechen, aber meistens (zum Beispiel bei Ärzten) werden sie mit der Pistole geschossen. Stechen ist aber viel hygienischer, macht aber nur der Piercer und ist deswegen auch teurer, viel teurer!!! Und ich hab mich dort auch richtig gut aufgehoben gefühlt. Von außen schaut das Piering Studio aus ... naja,wie ein Piercing Studio eben. Unter "normalen Umständen" wäre ich da wohl nicht rein gegangen. Es war auch unglaublich klein, voll der Schlurf. Aber das Piercing-Zimmer selbst war total groß, modern eingerichtet, SAUBER (der ganze Laden war sauber!) und es hat mich TOTAL beruhigt, dass der Piercer vom Aussehen her auch Zahnarzt hätte sein können (tatsächlich hat er sogar einen Doktortitel ... in was wohl?), sprich, er hatte keine sichtbaren Piercings (ich hatte ein bisschen Angst, dass er einen Nasenring hat und überall tätowiert ist ... nicht, dass das etwas über sein Können ausgesagt hätte, aber der Wohlfühlfaktor wäre gleich rapide geschrumpft).

Taktisch unklug war allerdings, dass ich sie mir erst jetzt, im SOMMER, stechen lassen habe, weil ich darf zwei Wochen nicht baden gehen. Heute war ich mit Sofia, einer ehemaligen - ausgetretenen - Mitschwester, wieder an der Donau (dieses Mal aber an der Alten Donau, da ist es ja noch eine Spur schöner <3). Sie hatte (zum Glück?) auch kein Badezeug dabei, deswegen sind wir bloß am Steg gesessen und haben geredet. Die Leute neben uns werden sich über unsere Gesprächsthemen (Jobsuche, Klosteraustritt, Kirchengemeinden) wohl sehr gewundert haben. :D
Danach waren wir Chinesisch essen. *mmhm*

Sonntag, 7. Juni 2015

Ein Bär ist ein Bär ist ein Bär ist eine Maus ist eine Katze

Ich hatte grooooße Pläne! Bloß die Ausführung war nicht ganz optimal.
Nenes Amigurumi hab ich nun fertig gehäkelt ... die Sache ist allerdings noch ausbaufähig.

Dieses Tierchen ist nämlich kein Bär und auch keine Maus, NEIN, es ist eine Katze!
Zugegeben, man sieht das nicht, aber es ist ganz, ganz ehrlich eine Katze!

Gerade häkle ich an einem Tierchen für Petronella: Sie möchte gerne ihren Hund Bello gehäkelt haben. Mal schauen, was dieses Mal raus kommt. Vielleicht ein Pinguin. :)

Die Sonne hat mich unglaublich erschöpft, darum gehe ich jetzt dann gleich ins Bett, aber zuerst bereite ich mich noch auf meinen neuen Job vor: Ich schaue Boston Legal. :D

Sommer, Sonne, Strand und ... Donau

Die letzten Tage bestanden vornehmlich aus (Sonnen-) Baden und Einkaufen.
Einmal war ich in dem Park in der Nähe vom Kloster. Eigentlich ist das ja kein Park, sondern ein Erholungsgebiet. Und es ist einfach soooo toll dort. Der Park in meiner Nähe kann da einfach nicht mithalten. Ich hab mich unter einen Baum gesetzt, ganz in der Nähe von einem Teich (der irrsinnig gestunken hat), lies mich von Tieren bekrabbeln und hab ein Buch gelesen. Am liebsten wäre ich dort gar nicht mehr weg gegangen. Sehr genossen habe ich es auch, dass ich bis zum Tor vom Park mit der Bus fahren konnte, und nicht, wie damals im Kloster, 15min BERGAUF hingehen musste. :o)
(Mit Kindern brauchte man noch länger und mehr als einmal habe ich einen Kinderwagen hoch geschoben und das war immer mega anstrengend)

Nene hatte ich gefragt, wo man denn in Wien schwimmen geht, also seemäßig. Bäder mag ich nicht. Sie hat mir Donau empfohlen, also war ich zweimal dort. Einmal alleine, eher kurz (es wurde dann schon recht kühl) und einmal, heute, sehr lange - gemeinsam mit Karla, die in Wien war. Beide male bin ich nicht ins Wasser gegangen. Beim ersten Mal wollte ich meine Tasche nicht alleine lassen und im Wasser waren Schwäne und ich kenne viele, viele Schwanhorrorgeschichten. Heute hatte ich keinen Bikini an, aber ich hab vor, es nachzuholen. :) Diese Woche sicherlich noch!

An der schönen blauen Donau ist es ja sooooo schön.
Warum auf Urlaub fahren, wenn es auch in Wien schön ist? :) Und es ist so mega heiß, dass ich mir gar nicht vorstellen mag, dass es wo anders noch heißer ist.

Am Freitag war ich mit Nene noch einkaufen. Ich habe noch ein Sommerkleidchen gebraucht und einen Hut. Das war so cool. Ich war, glaub ich, noch nie mit einer Freundin einfach so Gewand kaufen. Ja ich weiß, ich habe in meinem Leben bisher so viel verpasst (und das nicht -nur - wegen dem Kloster). Auf jeden Fall war es unglaublich toll. Nene hat auch eine unglaublich gute Figur, sodass ich sehr viel Zeug für sie gefunden hätte: Röcke, Kleider, Hosen, Pullover, T-Shirts. Aber sie war bloß auf der Suche nach dem EINEN Teil. Wie schade. Gefunden hat sie es nämlich nicht.


Dienstag, 2. Juni 2015

Sonnenbrand und Nicht-Profess

Am Sonntag habe ich mir das erste Mal seit langer, langer Zeit einen Sonnenbrand an einer nonnen-untypischen Stelle eingefangen. Also ganz unspektakulär, einfach nur beim Ausschnitt (hinten und vorne) und bei den Oberarmen. Die Sonne hat es bei einer Nonne schwer, da hin zu kommen. Aber nicht bei einer Nicht-Nonne! Boah bin ich rot. Und da ich mich weigere, mit Topfen oder Joghurt herum zu doktern (deswegen), schmiere ich mir Fenistil drauf. Danke Kloster! Durch die Arbeit mit den Kindern weiß ich, dass das auch hilft. :)

Am Sonntag haben wir den Geburtstag von meinem Papa gefeiert und diese Feier fand durchgehend im Garten statt. Kein Wunder also, dass mich die Sonne voll erwischt hat. Am Sonntag hätte ich auch Profess gehabt (der Dreifaltigkeitssonntag wäre dafür ja auch ein unglaublich schönes Datum gewesen). Als Lesung hätte ich mir Ri 19,1-30 gewünscht, aber meine Magistra hätte mir diese Lesung wahrscheinlich verboten (sie hatte es mal angedeutet). Unverständlicherweise. Klar, die Stelle ist grausig, aber sie ist Kanon. Von den Verwandten wäre wahrscheinlich keiner gekommen, weil ja alle bei der Geburtstagsparty von meinem Papa gewesen wären. Tjaaa ... So werden also Prioritäten gesetzt. Wie gut also, dass ich ausgetreten bin, so habe ich keinen in Verlegenheit gebracht.

Nach der Messe am Sonntag haben wir zwei Schwestern gesehen, die ich natürlich sofort angesprochen haben. So freundlich waren die jetzt nicht und haben mich gleich mal abgeschüttelt. Doof. Sie kommen auch aus Wien, sogar aus meinem Bezirk. Ich kontne aber gar nicht genau fragen, wo sie sind, weil da waren sie schon weg. Derweil würd ich noch immer eine Pfarre suchen (wahlweise auch ein Kloster) wo ich mich messtechnisch ganz daheim fühle. *hmpf* Dann halt nicht.

Die letzten Tage habe ich auch ganz viel Gewand (inkl. Schmuck und Schuhe) gekauft, weil ich muss für meinen Job ja ordentlich "juristisch" gekleidet sein. :) Ich liebe Versandhäuser!!! Und C&A!!

Heute muss ich dann noch auf die Mariahilferstraße schauen, ob ich dort Füllwatte kaufen kann. Ich habe nämlich  zwei neue Häkelprojekte: Eine Granny Square Decke für meine Schwester und ein Amigurumi für Nene. Für letzteres habe ich mir extra zwei Bücher gekauft und gerade probiere ich mich an einer Katze. :) Die wird soooo cool! Vorausgesetzt, sie schaut am Schluss aus wie am Bild. ;)